Vorgeschichte:
Es war einmal ein Mädchen, junge 16 und über beide Ohren verliebt. Sie war wie die meisten anderen auch. Manchmal etwas verschlossen, höflich, immer darauf bedacht alles richtig zu machen, manchmal ein wenig Faul, immer für ihre Freunde da. Nach außen hin war sie das, doch der Schein trügt. Eigentlich war sie ganz anders. Lebte in ihrer eigenen Welt. In einer Traumwelt, an welche sie nie jemanden ranließ. Bis sie ihn kennenlernte und sich alles ruckartig änderte. Er veränderte alles. Er gewann ihr vertrauen, war Tag und Nacht für sie da, machte ihr Komplimente. Er schien einfach perfekt für sie und wie es das Schicksal wollte, verliebte sie sich in ihn. Er war der einzige, der sie richtig kannte. Ihr echtes ich.
Wochenlang lief alles perfekt. Sie verstanden sich bestens und auch er sagte ihr, Gefühle zu haben. Richtige Gefühle, Liebesgefühle. Es war wundervoll, sie waren glücklich. Sie malten sich eine gemeinsame Zukunft aus, durchlebten die tollen Gefühle der Liebe.
Fortsetzung:
"So werde ich niemals eine Beziehung mit dir führen koennen. Ich will nicht drei mal überlegen müssen was ich sage, damit du das nicht direkt in den falschen Hals kriegst." Dies waren seine Worte, mit dem der ganze Stress anfing. Eine lange Diskussion über Gefühle folgten. Zweifel kamen auf, Tränen liefen. Er beichtet ihr, nicht mehr zu wissen, was er fühlte. Sie wusste nicht, was tun. Das Mädchen war immernoch unsterblich in ihn verliebt. Sie wollte weiterhin seine Liebe spüren. Sie konnte es sich nicht mehr ohne das alles vorstellen. Vorwürfe, Beleidigungen und weitere Tränen folgten. Es schien, als würde eine Welt zusammenbrechen.
Mit Tränen in den Augen wachte sie auf. Man hätte denken können, sie hätte sich am Abend zuvor total die Kante gegeben, doch so war es nicht. Nein, sie hatte einfach die ganze Nacht lang geweint, bis sie irgendwann in einen unruhigen Schlaf verfallen war. Ihr Kopf brummte, die Augen waren rot und angeschwollen und am liebsten hätte sie direkt wieder geweint, nichts anderes. Doch sie musste sich aufraffen, irgendwas zu tun. Sich ablenken.
Doch was ist nun zwischen den beiden? Liebe? Freundschaft? Hass? Das beste wäre wohl gewesen, einfach nicht darüber nachzudenken, doch es ging nicht anders.
Nun sitzen sie hier, allein gelassen. Die ganze Liebe ist hinweg. Leere. Was auch immer der Junge ihr gegenüber gerade dachte.. Er würde vielleicht nie wissen, wie sie sich fühlte. Es gab Momente, in denen wollte sie ihm einfach ihre Liebe geben und andere, in denen er ihr total Fremd war. Was sollte das? Bis vor ein paar Tagen waren sie sich noch so vertraut. Wo ist all das hin? Ist das der Anfang eines schmerzvollen Endes?
Goodbye, D.Mit Tränen in den Augen wachte sie auf. Man hätte denken können, sie hätte sich am Abend zuvor total die Kante gegeben, doch so war es nicht. Nein, sie hatte einfach die ganze Nacht lang geweint, bis sie irgendwann in einen unruhigen Schlaf verfallen war. Ihr Kopf brummte, die Augen waren rot und angeschwollen und am liebsten hätte sie direkt wieder geweint, nichts anderes. Doch sie musste sich aufraffen, irgendwas zu tun. Sich ablenken.
Doch was ist nun zwischen den beiden? Liebe? Freundschaft? Hass? Das beste wäre wohl gewesen, einfach nicht darüber nachzudenken, doch es ging nicht anders.
Nun sitzen sie hier, allein gelassen. Die ganze Liebe ist hinweg. Leere. Was auch immer der Junge ihr gegenüber gerade dachte.. Er würde vielleicht nie wissen, wie sie sich fühlte. Es gab Momente, in denen wollte sie ihm einfach ihre Liebe geben und andere, in denen er ihr total Fremd war. Was sollte das? Bis vor ein paar Tagen waren sie sich noch so vertraut. Wo ist all das hin? Ist das der Anfang eines schmerzvollen Endes?
"When I see your face, there's not a thing that i would change, 'cause you're amazing just the way you are."
:c
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